PROJECTS

Spinning & Objectmanipulation

Idea and Concept

In the vibrant world of contemporary circus, I’m exploring new ground by blending the art of juggling with the dynamic concept of „spinning.“ Using a specially designed spinning plate, I aim to introduce captivating rotational as well as static movements, inspired by the dramatic flair an mesmerizing visuals of dance and aerial acrobatics.

Integrating this aerial dynamism into juggling poses a challenge, yet the introduction of this apparatus aims to unlock new possibilities and create a new quality of movement. The objective is to transform small movement patterns into a visually spectacular and moving narrative within the discipline of juggling.

*Transfer of the first Prototyp in March 2023*

Cooperations and Project Developement

Wolfgang Wesner is a successful inventor and circus artist in Vienna, with whom I have already collaborated on other projects. During our joint training at the Vienna Circus Academy, we co-developed the cross-year final production „Flying High.“ Mr. Wesner assisted me in conceptualizing and constructing the spinning plate, which will continue to be developed and optimized.

Zirkushalle Dornbirn is a project of the association „Zack & Poing“ and provides space for contemporary circus as well as other art forms in Vorarlberg, Austria. In addition to workshops, training, and activities for amateurs, the association also makes the facilities available for professionals on a regular basis.

A grant from the BMKÖ (January – June 2023) facilitated the realization of three successful work-in-progress performances, laying a solid foundation in terms of technique and generating new ideas to develop a full-length piece in the near future. Through consistent training and experimentation during the six-month grant period, my body gradually acclimated to the challenges of spinning (such as strong tension, stability, overcoming fear, dizziness and nausea), creating favorable conditions for further advancement.

Showings

Zirkus Varieté Baltersberg (GER) – July 2023
„Half Done Circus Sandwich“ at Kultursommer Wien (AT) – August 2023
Vollmondvarieté Zirkushalle Dornbirn (AT) – November 2023

Idee und Konzept

In der lebendigen Welt des zeitgenössischen Zirkus erkunde ich Neuland, indem ich die Kunst des Jonglierens mit dem dynamischen Konzept des „Spinnings“ verbinde. Mithilfe eines speziell gestalteten Gerätes beabsichtige ich, fesselnde Drehbewegungen, aber auch statische Abläufe einzuführen, inspiriert vom dramatischen Flair und den faszinierenden visuellen Elementen aus Tanz und Luftakrobatik. Mit diesem Gerät neue Sequenzen entwickelt werden, die die Bewegungsdynamik in der Jonglage bereichern.

Die Integration dieser speziellen Dynamik in die Jonglage stellt eine Herausforderung dar, dennoch zielt die Einführung dieses Geräts darauf ab, neue Möglichkeiten zu erschließen und eine neue Bewegungsqualität zu schaffen. Das Ziel besteht darin, kleine Bewegungsmuster in eine visuell spektakuläre und bewegende Erzählung innerhalb der Disziplin der Jonglage zu verwandeln.

*Transfer des ersten Prototyps im März 2023*

Kooperationen und Projektentwicklung

Wolfgang Wesner ist ein erfolgreicher Erfinder und Zirkuskünstler in Wien, mit dem ich bereits an anderen Projekten gearbeitet habe. So haben wir, im Zuge unserergemeinsamen Ausbildung an der Zirkusakademie Wien (ZAW) die jahrgangsübergreifende Abschlussproduktion „Flying High“ mitentwickelt. Herr Wesner war mir schon bei der Konzeption behilflich und später auch für den Bau des Apparatus verantwortlich, welche nun weiterhin entwickelt und optimiert wird.

Die Zirkushalle Dornbirn, ein Projekt des Vereins „Zack & Poing“, bietet Raum für
zeitgenössischen Zirkus, aber auch andere Kunstformen in Vorarlberg. Neben Workshops,
Trainings und Aktivitäten für Amateure, stellt der Verein die Räumlichkeiten auch Profis
zur regelmäßigen Nutzung zur Verfügung.

Ein Stipendium des BMKÖ (Januar bis Juni 2023) ermöglichte die Umsetzung von drei erfolgreichen Work-in-Progress-Aufführungen, legte eine solide Grundlage in Bezug auf Technik und generierte neue Ideen für die Entwicklung eines abendfüllenden Stücks in naher Zukunft. Durch kontinuierliches Training und Experimentieren während des sechsmonatigen Stipendienzeitraums hat sich mein Körper allmählich an die Herausforderungen des Spinnings (wie starke Zugkraft, Stabilität, Überwindung von Angst, Schwindel und Übelkeit) gewöhnt und so günstige Bedingungen für die weitere Entwicklung geschaffen.